Seit 2019 fördert die EU die Zusammenarbeit europäischer Hochschuleinrichtungen. Es ist für Karlsruhe besonders erfreulich, dass zwei Hochschulen von dieser Förderung profitieren. Das KIT kann seine Zusammenarbeit mit Partnern in Frankreich, Polen, Österreich, Griechenland und Dänemark fortsetzen. „Durch die Förderung kann das KIT die Zusammenarbeit mit seinen Partneruniversitäten vertiefen. Es ist wichtig, die Vielfalt europäischer Forschung und Lehre in neuen Strukturen zu bündeln, um den aktuellen Herausforderungen begegnen zu können, denen sich Europa stellen muss“, erklärte die grüne Landtagsabgeordnete Dr. Ute Leidig.
Erstmals in das Förderprogramm aufgenommen wurde die Hochschule Karlsruhe. Sie ist die erste Hochschule für Angewandte Wissenschaft, die von der EU gefördert wird.
Es freut mich sehr, dass zwei Karlsruher Hochschulen sich diese Förderung sichern konnten. Dies ist eine schöne Anerkennung für den Wissenschaftsstandort Karlsruhe und den Beitrag, den er für herausragende Forschung und Lehre in Europa leistet.
Alexander Salomon MdL