Die Karlsruher Landtagsabgeordneten Dr. Ute Leidig und Alexander Salomon (beide GRÜNE) gratulieren dem KIT zum Erfolg bei der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder:
"Das KIT hat sich mit einer herausragenden Bewerbung in einem starken Bewerberfeld behauptet. Der Erfolg im Wettbewerb bestätigt die besondere Qualität der Forschung und Lehre. Mit dem Exzellenztitel krönt das KIT seinen erfolgreichen Weg", so Dr. Leidig und Alexander Salomon.
"Der Exzellenztitel für das KIT ist ein wichtiges Signal für den Forschungsstandort Karlsruhe, der damit auch in Zukunft eine tragende Rolle in Europa spielen wird."
Alexander Salomon
Als Vorsitzender des Arbeitskreises Wissenschaft, Forschung und Kunst hat Salomon die Entscheidung der Exzellenzkommission besonders aufmerksam verfolgt: "Der Exzellenztitel für das KIT ist ein wichtiges Signal für den Forschungsstandort Karlsruhe, der damit auch in Zukunft eine tragende Rolle in Europa spielen wird."
Dr. Ute Leidig ergänzt: "Die Forscherinnen und Forscher am KIT leisten seit Jahren ausgezeichnete Arbeit auf Spitzenniveau. Zudem sind sie hervorragend vernetzt mit externen Forschungseinrichtungen, Wirtschaft und Gesellschaft sowie internationalen Partnern. Den Exzellenztitel hat das KIT deshalb absolut verdient."
Das KIT ist eines der vielen hervorragenden Forschungsinstitute in Baden-Württemberg.
Hintergrund zur Exzellenzstrategie:
Die neu aufgelegte Exzellenzstrategie ist die Weiterentwicklung des Vorgängerprogramms Exzellenzinitiative (ExIni). Sie umfasst zwei Förderlinien: Exzellenzcluster und Exzellenzuniversitäten. Die Exzellenzuniversitäten werden zukünftig dauerhaft gefördert. Alle sieben Jahre findet eine Evaluierung statt, bei der überprüft wird, ob die Voraussetzungen der Förderung fortbestehen.
Die Förderhöhe für Exzellenzuniversitäten beläuft sich auf 10 bis 15 Millionen Euro jährlich für Anträge einzelner Universitäten und 15 bis 28 Millionen Euro für Universitätsverbünde, zusätzlich zu den Mitteln für Cluster. Bund und Länder stellen insgesamt rund 148 Millionen Euro jährlich für die elf Exzellenzuni-Förderfälle zu Verfügung.
